Illustration herunterladen
Teilen — es ist erlaubt die Illustration zu vervielfältigen und weiterzuverbreiten
Bearbeiten — es ist erlaubt die Illustration zu verändern und darauf aufzubauen und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.
Teilen und Bearbeiten der Illustration ist mit Angabe des Links zur Illustration oder Website erlaubt.
So sieht prinzipiell das Ergebnis des Millikan-Experiments aus. Auf der y-Achse ist die Ladung \( q \) eines Öltröpfchens aufgetragen. Die x-Achse wurde willkürlich als Nummer der Tröpfchen gewählt.
Es ist zu erkennen, dass die Öltröpfchen nur bestimmte Werte der Ladung tragen (angedeutet durch die blauen Linien), denn die Öltröpfchen liegen näherungsweise auf einer Linie. Öltröpfchen mit einer größeren Ladung, liegen einen bestimmen Ladungsabstand oberhalb - und auch auf einer Linie. Und so weiter.
So wie es aussieht, tragen die Öltröpfchen immer nur ein Vielfaches einer kleinsten Ladung, die Elementarladung \( e \) genannt wird: \( q = N \, e \). Mit \( n \) als eine positive ganze Zahl. Der Physiker Millikan konnte ihren Wert bestimmen: \( e = 1.6 \cdot 10^{-19} \, \text{C} \) (Coulomb).